Prüfungsarbeiten aus einem Kunstkurs für den Qualifizierenden Hauptschulabschluss an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule Nürnberg ( 14-15 Jahre alte Schüler )- voraus gegangen waren intensive Naturstudien während des ganzen Schuljahres

Zu berücksichtigen waren Komposition, farbliche Gestaltung, Farbmischung, Strukturzeichnung, Schatteneffekte, das Höhen mit Weiß, alles auf grauem Spezialpapier.

Erich Ohser ( Plauen-   "Vater und Sohn- Geschichten" ):

"Ich glaube, es müßten viel mehr Menschen nach der Natur zeichnen. Auch solche sollten es tun, die keine ausgesprochene Begabung haben. Wer nie eine Blume, einen Baum, ein Tier oder einen Akt nach der Natur gezeichnet hat, weiß nicht, wie viel Wunder man dabei erlebt und wie glücklich das macht, wenn man erst mal über die bald überwundenen ersten großen Schwierigkeiten hinweg ist. Die Welt wird für den, der zeichnet, schöner, sehr viel schöner."

*In allen Jahren und Klassen schwerpunktmäßige Erteilung von Kunstunterricht unter oft schwierigsten 

 schulstrukturellen Bedingungen.

*wechselvolle Einsätze in insgesamt 32 Schulen (häufig Brennpunktschulen) mit tiefen Einblicken in die heutige

 Schulrealität , in die unterrichtlichen Gegebenheiten von Schülern, Lehrern, Schulleitern, Schulorganisation.

*Besuch zahlloser Fortbildungen -hauptsächlich zum Rahmenthema Integration- im Siemens-Forum München,

 in der Georg von Vollmar-Akademie Kochel, in der Evangelischen Akademie Tutzing, in der Akademie für

 Politische Bildung Tutzing, bei den Präventionstagen der Polizei in zahlreichen Städten, sowie beim Besuch

 der Didacta überall im Bundesgebiet.

*Näheres dazu auf der Internet- Seite "Kristina Kause-NürnbergWiki"

Die schönsten Momente waren es immer, wenn die Kinder und Jugendlichen- oft von schwieriger Persönlichkeitsstruktur ,aus einem schwierigen sozialen Umfeld und mit vermeintlicher Nichtbegabung- versunken in ihre kreative Arbeit, in die Welt, zu sich selbst und ihrem Können fanden.